Mit Smartphone bezahlen so richtest du die digitale girocard ein

Zum Kaufabschluss werden dann lediglich die Login-Daten eingegeben, was den Prozess deutlich beschleunigt und vereinfacht. Unternehmen, die den Finger am Puls der digitalen Zeit halten wollen, sollten auf den Zug der digitalen Zahlungsmethoden aufspringen. Um die Chancen für den Kauf zu erhöhen, ist es wichtig, für die Bezahlung auf moderne Optionen zu setzen. In der heutigen Zeit haben sich Verbraucher längst an die Bequemlichkeit von digitalen Zahlungsmethoden gewöhnt und wünschen sich diese nicht nur von Anbietern, sondern erwarten es sogar. Mit noch mehr Zahlungsmöglichkeiten kannst du online shoppen, im Laden kontaktlos bezahlen und alles an einem Ort verwalten. Unabhängig von der gesetzlichen Pflicht sollten sich Unternehmen in Deutschland, die bislang ausschließlich auf Bargeld setzen, frühzeitig auf die geplante Neuregelung einstellen.

  • 42 Prozent davon bevorzugen Bargeld – sechs Prozentpunkte weniger als 2023.
  • Das Bezahlen per Smartphone bietet dir eine Reihe an Vorteilen, die deinen Alltag spürbar erleichtern.
  • Hinter dieser Marke verbirgt sich die TeamBank der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken.
  • Unternehmen, die den Finger am Puls der digitalen Zeit halten wollen, sollten auf den Zug der digitalen Zahlungsmethoden aufspringen.
  • Mit Tap to Pay on iPhone kassieren Sie kontaktlos ab – alles, was Sie dafür brauchen, ist nur Ihr iPhone – ohne zusätzliche Hardware.
  • Das Angebot an digitalen Payment-Lösungen ist groß und viele Anbieter versprechen schnelle Zahlungen.

In Dänemark nutzt ein Großteil der Bevölkerung Mobile Pay (89 Prozent), in Schweden ist Swish mit 86 Prozent Marktführer bei digitalen P2P-Transaktionen. In Schweden und Frankreich ist die Kartenzahlung – auch in nicht-kontaktloser Form – besonders dominant. In Schweden nutzen 41 Prozent und in Frankreich sogar 57 Prozent der Befragten diese Zahlungsmethode häufiger als Bargeld.

Dabei ist die jeweilige Payment-Architektur abhängig vom Transaktionsvolumen und dem globalen digitalen Wachstumspotenzial der jeweiligen Geschäftsmodelle. Die Praxis zeigt zudem, dass die zentrale Bündelung von Digital-Payment-Kompetenzen in der Treasury von Vorteil sein kann. Jedoch stellen digitale Zahlungsmethoden für viele Corporate Treasurer immer noch eine Herausforderung dar, da ihnen häufig das entsprechende Fachwissen und die Erfahrung fehlt.

Kartenzahlungen

Mit Tap to Pay on iPhone kassieren Sie kontaktlos ab – alles, was Sie dafür brauchen, ist nur Ihr iPhone – ohne zusätzliche Hardware. Akzeptieren Sie Zahlungen von digitalen und haptischen Karten, Smartphones und Smartwatches direkt auf Ihrem iPhone. Dank der integrierten Sicherheitsverschlüsselung von Apple bleibt jeder Zahlvorgang geschützt und vertraulich. In Dänemark und Schweden ist der Abstand zwischen traditionellen und digitalen Zahlungsverfahren bei privaten Zahlungen besonders groß.

Digitale Zahlungsmethoden – Mobile Payment auf dem Vormarsch

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So bezahlen Sie im Internet schnell und machen keine Abstriche bei der Sicherheit. Mit unseren professionellen Online-Bezahllösungen können Kundinnen und Kunden in Ihrem Online-Shop alle gängigen Zahlungsarten nutzen. Wir bieten Ihnen Lösungen, die zu Ihrem Geschäftsmodell passen und Ihnen den Einstieg in den E-Commerce vereinfachen. Von der klassischen Kreditkarte über flexible Rechnungsmodelle bis hin zu digitalen Wallets – entdecken Sie sichere und bequeme Bezahllösungen, die Ihr Geschäft optimal unterstützen.

Weiterführende Lösungen

Trotz des europaweiten Trends hin zu digitalen Zahlungsmitteln bleibt Bargeld in Österreich und Deutschland das bevorzugte Zahlungsmittel. In Österreich geben 73 Prozent casino mit apple pay der Befragten an, häufig mit Bargeld zu bezahlen, in Deutschland sind es 69 Prozent. Während sich die Deutschen noch immer ans Bargeld festklammern, liegen in vielen anderen europäischen Ländern digitale Zahlungsmethoden im Trend. Eine neue Studie zeigt überraschende Trends, technische Vorlieben und Altersunterschiede beim Bezahlen. Überdurchschnittlich verbreitet ist die Nutzung neuer Bezahlmethoden unter Digital Natives (81 Prozent) und Kunden von Direktbanken (76 Prozent).

“Schon heute Lösungen schaffen, die Kunden morgen erwarten“

Für Zahlungen zwischen Privatpersonen dominieren in den meisten Ländern die lokalen, digitalen Lösungen der Zahlungsdienstleister. In Dänemark nutzen 89 Prozent und in Schweden 86 Prozent der Befragten solche Angebote. Auch das Interesse an Instant Payments ist gestiegen – jeder Zweite in Europa möchte sie künftig nutzen.

Mehr als ein Drittel der deutschen Verbraucher (36 Prozent) nutzte in den vergangenen zwölf Monaten mobiles Bezahlen. Das entspricht einer deutlichen Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, in dem nur 26 Prozent diese Methode verwendeten. Besonders beliebt ist Mobile Payment bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren, von denen 64 Prozent regelmäßig ihr Smartphone oder ihre Smartwatch zum Bezahlen verwenden. Für die Studie „Bezahlen als Teil des Einkaufserlebnisses 2023“ wurden insgesamt 1.001 Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren online befragt. Drei von vier Befragten wünschen sich elektronische Kassenzettel zu ihren Kartentransaktionen, die in ihrem Online-Banking abrufbar sind. Das dürfte alle Unternehmen freuen, die sich mit dem digitalen Bon beschäftigen.

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Wir präsentieren dir Beispiele und Tipps, wie du diese Verkaufsfläche optimal nutzt. Unterschiedliche Zahlungsarten in deinem Shop sollten deiner Kundschaft in erster Linie die Sicherheit geben, dass die bestellte Ware schnell und sicher versendet wird. Wer die persönlichen Kontodaten nicht herausgeben will, profitiert von einem PayPal-Konto.

Hier müssen beim Bezahlen nur die wichtigsten Daten (Name, Versandadresse) angeben werden. Bislang sind Unternehmen in Deutschland gesetzlich nicht dazu verpflichtet, ihren Kundinnen und Kunden digitale Zahlungen zu ermöglichen. Es besteht grundsätzlich Freiheit in der Wahl der akzeptierten Zahlungsmittel. Digitale Zahlungsmittel reduzieren den administrativen Aufwand, beschleunigen Freigaben und vereinfachen die Integration in Buchhaltungs- oder ERP-Systeme.

Payment-Services entsprechend der Zielgruppe auswählen

Laut der Studie betrachten bereits 63 Prozent der Befragten kontaktloses Bezahlen als Standard. Vor allem jüngere Menschen zwischen 18 und 39 Jahren nutzen die Möglichkeit Trucos para maximizar las bombas de multiplicador des kontaktlosen Bezahlen mindestens einmal täglich (34 Prozent). Insgesamt zahlen 80 Prozent der Befragten mindestens einmal pro Woche kontaktlos. Laut GfK-Umfrage zahlen zwei Drittel der deutschen Bevölkerung am liebsten mit Debitkarten, während 19 Prozent Kreditkarten bevorzugen.

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